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Audi hat dies letzten Sommer bestätigtplant, bis zur Saison 2026 sowohl als Konstrukteur als auch als Triebwerkslieferant in die Formel 1 einzusteigen, und auf der Shanghai Auto Show 2023 Anfang dieses Monats gab der Autohersteller ein Update über seine Fortschritte bekannt.
Das derzeitige F1-Team Sauber, an dem sich Audi Anfang 2023 beteiligt hat, wird als Werksteam von Audi fungieren und sich sowohl um den Bau der Rennwagen als auch um den Rennbetrieb an seinem derzeitigen Standort in Hinwil, Schweiz, kümmern. Sauber verfügt am Standort über einen eigenen Windkanal.
Zur Betreuung des F1-Programms hat Audi die neue Firma Audi Formula Racing GmbH mit Sitz in Neuburg an der Donau gegründet. Das Unternehmen beschäftige bereits 260 Fachkräfte und werde diese bis Jahresende auf über 300 ausbauen, teilte Audi mit.
Die Entwicklung und Konstruktion des Triebwerks liegt bei Audi Formula Racing. Laut Oliver Hoffman, Audi-Forschungs- und Entwicklungschef, befindet sich die Entwicklung des Antriebs derzeit in der Konzeptphase, in der die Grundlagen für das Design gelegt werden. Zu den Schwerpunkten, die untersucht werden, gehören Materialien, Fertigungstechnologien und Energiemanagement.
Für den Prüfstandaufbau und die Validierung von Messgeräten wurde im vergangenen Jahr ein Einzylindermotor gebaut. Das erste komplette Antriebsaggregat, bestehend aus Verbrennungsmotor, Elektromotor, Batterie und elektronischem Steuergerät, soll noch in diesem Jahr auf dem Prüfstand laufen. Im Laufe des Jahres werden dem Standort auch weitere Prüfstände hinzugefügt, und Audi kündigte an, auch seinen aktuellen dynamischen Fahrsimulator am Standort Neuburg aufzurüsten, um ihn auf F1-Standards zu bringen.
Das Antriebsaggregat von Audi soll den neuen Regeln entsprechen, die 2026 in der Formel 1 eingeführt werden. Die Regeln sehen einen 1,6-Liter-V6-Turbomotor in einer Hybridkonfiguration vor, genau wie das aktuelle Setup. Das neue Triebwerk wird jedoch einfacher sein, da der MGU-H entfällt, der Elektromotor-Generator, der über den Turbolader Abgasenergie zurückgewinnt. Die MGU-K-Einheit, die wie ein herkömmlicher Hybrid Energie aus den Hinterradbremsen zurückgewinnt, bleibt bestehen und wird mehr Leistung entfalten.
Das Reglement sieht eine Steigerung der elektrischen Leistung von derzeit 160 PS auf 469 PS vor. Die Spitzenleistung des Systems wird immer noch mehr als 1.000 PS betragen, obwohl der Gesamtkraftstoffverbrauch während eines Rennens von heute etwa 220 Pfund auf 154 Pfund im Jahr 2026 sinken dürfte. Eine weitere wichtige Änderung wird die Verwendung von 100 % CO2-neutralem E-Fuel sein. die F1 mit seinen Partnern entwickelt.
Die neuen Triebwerksregeln sowie die von der Formel 1 vor einigen Jahren eingeführten Budgetobergrenzen seien wichtige Faktoren für den Einstieg von Audi in die Formel 1 gewesen, sagte Audi. Nach Angaben des Autoherstellers war auch die wachsende Attraktivität des Sports, insbesondere in den USA und China, wichtig.
HOCHAUFLÖSENDE GALERIE:Audi F1 Showcar
Dieser Artikel wurde ursprünglich von Motor Authority, einem Redaktionspartner von ClassicCars.com, veröffentlicht
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Audi bestätigte letzten Sommer die HIGH-RES-GALERIE: